Ulrike ist Autorin des bekannten Buches „Mit viel Feingefühl“. Außerdem bietet sie auf ihrer Homepage individuelle Coachings und Workshops für hochsensible Menschen an.
Ulrike, freut mich, dass es geklappt hat und du Dir Zeit für dieses Interview genommen hast.
Ulrike Hensel: Ja, gern! Danke für die Einladung zum Interview, Oliver!
Wann hast du Deine Anlage zur Hochsensibilität das erste Mal so richtig bewusst in Deinem Leben wahrgenommen?
Ulrike Hensel: Das ist ganz schwer zu sagen. Bis vor 9 Jahren, habe ich mich selbst als extrem dünnhäutig und in vieler Hinsicht ÜBERempfindlich angesehen, habe dabei das übernommen, was mir mein Leben lang so oft von anderen gesagt wurde. Da war eine eher diffuse Selbsteinschätzung, nichts, was Konturen hatte. Was mir vor allem auffiel, war, dass mich so vieles ablenkte, irritierte und störte. Dann stieß ich auf den Begriff Hochsensibilität und hatte auf einmal eine schlüssige Erklärung, die die diversen Empfindlichkeiten und auch die starken emotionalen Reaktionen in einen plausiblen Gesamtzusammenhang brachte.
Was hat es bei Dir bewirkt, Dich selbst als hochsensibel zu erkennen? Wie hat sich danach Dein Leben verändert?
Ulrike Hensel: Ich habe eine große Erleichterung empfunden. Es war wie eine Rehabilitation, eine späte Bestätigung, dass ich nicht spinne, nicht verrückt bin, dass ich nicht übertreibe, dass ich mich nicht in Dinge hineinsteigere, sondern dass in meinem persönlichen Erleben eben alles etwas stärker ist als bei der Mehrheit der Menschen. Mir hat das enorm geholfen, meine Identität (neu) zu finden und langsam, aber sicher ein stabileres Selbstwertgefühl zu entwickeln. Statt meine Energie in Selbstzweifeln zu verlieren, konnte ich sie konstruktiv in einen immer besseren Umgang mit mir selbst und eine konstruktivere Kommunikation mit anderen stecken.
Hast du Dich in deiner Kindheit und Jugend als Außenseiterin erlebt?
Ulrike Hensel: Auf eine unbegreifliche Weise hab ich mich selten so richtig zugehörig gefühlt, schon gar nicht zu Cliquen und Gruppen, obwohl ich das als Kind oder Jugendliche nie so hätte formulieren können. Ich habe mich kaum irgendwo gut aufgehoben und sicher gefühlt, ebenso kaum anerkannt und gewürdigt. Das Zusammensein mit anderen war voller Probleme. Irgendwie schien ich es zu sein, die nicht in Ordnung ist, mit der etwas nicht stimmt…
Wie macht sich Deine Hochsensibilität im Alltag bemerkbar?
Ulrike Hensel: Elaine Aron nennt vier Indikatoren für Hochsensibilität. Und alle vier kann ich bei mir feststellen.
Erstens die Verarbeitungstiefe: Da ist diese andere Art zu denken. Ich setze mich mit Themen, die mich tangieren, sehr gründlich auseinander, betrachte die Dinge differenziert. (Merkt man das vielleicht auch an meinen Antworten hier?) Ich stelle Querverbindungen her, erinnere mich an vergangene Erfahrungen, überlege, was in Zukunft sein wird. Das „Einfach-nur-im-Hier-und-Jetzt-Leben“ fällt mir schwer, die Sehnsucht nach Leichtigkeit groß.
Zweitens die leichte Übererregbarkeit: In einer reizerfüllten Umgebung, etwa in Einkaufszentren, in Innenstädten, auf Messen, bei Festivitäten, wird mir alles leicht zu viel und ich fange an, mich unwohl zu fühlen und gereizt zu sein. Dann suche ich, wenn irgend möglich, den Ausstieg und erholsame Ruhe. Ich bin daher auch gerne relativ viel allein.
Drittens die emotionale Intensität: Bis ins Erwachsenenalter hinein war ich von meinen Gefühlen eher abgeschnitten, seit ich aber alte Verletzungen bearbeitet und weitgehend „verdaut“ habe, wird für mich spürbar: Ich erlebe sowohl positive als auch negative Gefühle sehr, sehr intensiv und Eindrücke hallen lange nach. Im Falle von unangenehmer Aufregung hätte ich es gerne anders, aber so ist es nun mal.
Viertens die Sinnessensibilität: Bei mir sind es insbesondere Geräusche, die mir das Leben immer mal wieder schwer machen. Das Klappern und Klirren von Geschirr und Besteck, Bau- und Heimwerkerlärm in der Umgebung, Hintergrundgespräche und Musik – um nur ein paar Alltagsbeispiele zu nennen. Glücklicherweise lebe ich in einer (normalerweise) ruhigen Wohngegend und habe in meiner Wohnung und damit auch an meinem Arbeitsplatz, der in der Wohnung ist, viel Ruhe.
In welchen Lebensbereichen siehst du Deine hochsensible Veranlagung als Bereicherung, wo eher als Last? Worin siehst Du deine Stärken?
Ulrike Hensel: Über Belastungen habe ich eben schon gesprochen. Eine Bereicherung ist die Hochsensibilität im zwischenmenschlichen Bereich. Sowohl in privaten Beziehungen als auch im Verhältnis zu den Coaching-Kunden profitiere ich von den Befähigungen, die mir meine hochsensible Wesensart beschert. Eine Bereicherung ist die feine Wahrnehmung auch, wenn ich in die Natur gehe und alle Eindrücke in höchstem Maße genießen kann.
Als Stärken sehe ich die ausgeprägte Wahrnehmungsbegabung und das Einfühlungsvermögen (wichtige Stärken als Coach!), die Kombinationsgabe, der Blick fürs Detail (im Lektorat viel wert!), das Gespür für Feinheiten und Nuancen (beim Schreiben ein Plus!), die Kreativität, das ästhetische Empfinden, die Intuition … Das sind auch Stärken, die mir im Coaching bei HSP immer wieder auffallen.
Derzeit wird in diversen Medien viel über Hochsensibilität berichtet, in PSYCHOLOGIE HEUTE war das im September 2015 sogar das Titelthema. Ist der Begriff „Hochsensibilität“ mittlerweile wissenschaftlich anerkannt?
Ulrike Hensel: Die Frage ist nicht so eindeutig zu beantworten. Es gibt keine Instanz, die darüber befindet, was nun wissenschaftlich anerkannt ist und was nicht. In der Wissenschaft werden neue Thesen zunächst von Einzelnen in der Fachpresse veröffentlicht – in diesem Fall das Konzept der Hochsensibilität („Sensory Processing Sensitivity“) in einem wissenschaftlichen Artikel von Elaine und Arthur Aron im Jahr 1997 im hoch angesehenen Journal of Personality and Social Psychology in den USA –, dann im Laufe der Zeit durch weitere Forschungen bestätigt und untermauert oder widerlegt – in diesem Fall bestätigt. Bis eine These allgemeine Auffassung wird, ist es allerdings meist ein weiter Weg – so auch hier. Was die Hochsensibilität angeht, sagen viele Forschungen vor und nach der Einführung dieses Konstrukts in ihren Ergebnissen Ähnliches aus wie die Hochsensibilitätsforschung, obwohl teilweise andere Begrifflichkeiten verwendet werden (z.B. Ängstlichkeit). Neuere Studien mit bildgebenden Verfahren legen nahe, dass Hochsensibilität tatsächlich mit Unterschieden in den neuronalen Prozessen einhergeht, insofern also nichts „Eingebildetes“ ist.
Du arbeitest seit einigen Jahren als Coach mit Hochsensiblen. Du gibst auch Workshops. Was würdest Du aus dieser Erfahrung heraus sagen, sind die größten Herausforderungen eines Hochsensiblen in unserer leistungsorientierten Zeit?
Ulrike Hensel: Bei Hochsensiblen (kurz HSP für hochsensible Personen) rangiert immer wieder das Thema Abgrenzung ganz weit vorn. Dann auch die generelle Überlastung, die vielfältigen Ansprüche von außen, der hohe Anspruch an sich selbst, vielfach geradezu ein Perfektionismus, die drohende Erschöpfung.
Wie kann ich als Hochsensibler mit diesen äußeren Ansprüchen und Herausforderungen am besten umgehen? Welche Strategien würdest du empfehlen?
Ulrike Hensel: Das würde jetzt eine sehr komplexe Antwort erfordern. Simple Tipps und Tricks greifen meines Erachtens zu kurz. Darf ich an der Stelle mein Buch „Mit viel Feingefühl“ empfehlen?” (lacht). Ich spreche mal vom Grundsätzlichen: Zunächst geht es darum, sich in seinem Hochsensibelsein und in seinen besonderen Bedürfnissen gut kennen zu lernen und ernst zu nehmen, dann sich immer mehr selbst zu akzeptieren (was gar nicht so leicht ist) und schließlich Stück für Stück Strategien für den Umgang mit sich selbst und mit anderen zu entwickeln.
Mitunter braucht es weitreichende Änderungen im Lebensstil, um der eigenen Hochsensibilität wirklich Rechnung zu tragen. Viele fragen: „Wie kann ich alles besser wegstecken und schaffen?“ (= Selbstüberforderung) Dabei wäre die erfolgversprechende Spur: „Wie kann ich mein Leben besser gemäß meinem Naturell einrichten?“ (= Selbstfürsorge) Das ist meist ein längerer Weg, der auch gut von einem Coaching begleitet werden kann.
Im Zusammenhang mit einer hochsensiblen Veranlagung wird oft das Thema Traumata mit ins Spiel gebracht. Es gibt einige Autoren und Experten, die behaupten, dass eine erhöhte Reizempfindlichkeit immer die Folge einer zuvor statt gefundenen Traumatisierung ist. Wie stehst Du zu diesem Thema und was sind Deine Erfahrungen aus Deinem Alltag als Coach?
Ulrike Hensel: Die Frage, die du stellst, ist eine von Ursache und Wirkung, die ich nicht schlussendlich zu beantworten vermag. Ich verstehe es so, dass Menschen mit einem hochsensiblen Wesen (man geht davon aus, dass Hochsensibilität eine genetische Veranlagung ist), schwierige bis hin zu traumatische Lebensereignisse noch tiefer und schmerzlicher empfinden und entsprechend noch eher mit psychischen Problemen darauf reagieren als durchschnittlich sensible Menschen.
Natürlich können auch Menschen, die nicht HSP sind, durch Traumata eine hohe „Sensibilität“ (Wachsamkeit, Schreckhaftigkeit, Ängstlichkeit…) ausprägen, das ist aber nicht die Hochsensibilität, von der in Arons Konzept die Rede ist. Der Unterschied liegt u.a. darin, dass bei ihnen die starken Emotionen nur in die negative Richtung gehen und nicht, wie bei HSP üblich, in die negative und die positive Richtung.
Unter denen, die zu einem Coaching zu mir kommen (möchten), sind gelegentlich auch Menschen, die so gravierende psychische Probleme haben, dass ich sie als Coach nicht adäquat unterstützen kann und denen ich daher anrate, therapeutische Hilfe zu suchen.
Ist aus Deiner jahrelangen Erfahrung und Arbeit mit Klienten, Hochsensibilität gleichzusetzen mit Introversion?
Ulrike Hensel: Nein, das ist nicht gleichzusetzen. Elaine Aron gibt an, dass nach ihren Erhebungen circa 70 Prozent der HSP introvertiert seien. Mir scheint es wichtig, Hochsensibilität und Introvertiertheit auseinander zu halten. In einer Beschreibung von Hochsensibilität, die dem Klischee folgt, HSP seien stets still, scheu und zurückhaltend, würden sich HSP mit der Tendenz zur Extravertiertheit nicht wiederfinden und könnten folglich von der Erkenntnis nicht profitieren. Ich begegne in den Gesprächskreisen, Workshops und Coachings sogar häufig extravertierten HSP, da es ja genau diese sind, die mehr Interesse daran haben, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und in einen Austausch zu gehen.
Hochsensible haben oft den Hang zu Extremen: entweder zu sehr im Außen oder zu sehr im Innen. Wie können wir eine passende Balance zwischen äußeren Reizen und innerem Erleben finden?
Ulrike Hensel: Ich setze sehr auf grundlegende Erkenntnisse. Hier: Jeder Mensch braucht sowohl Nähe als auch Distanz in seinem Leben, sowohl Zusammensein als auch Alleinsein. Beide Strebungen sind in uns Menschen angelegt. Insofern gehört eine gewisse Ambivalenz zum Leben. Das zu erkennen und anzunehmen, ist ein wichtiger Schritt, der schon mal erleichtern kann. Es geht dann „nur“ noch darum, sowohl das eine als auch das andere ins Leben zu integrieren. Ideal ist eine dynamische Balance, mal mehr das und mal mehr jenes, nicht etwa eine wo auch immer angesiedelte vermeintlich „goldene“ Mitte.
Partnerschaften sind für jeden Hochsensiblen ein sehr wichtiges Thema in seinem Leben. Hier kann er tiefste Erfüllung und Verständnis erleben. Gleichzeitig können hier aufgrund von Missverständnissen einige Spannungen entstehen. Welche drei Entwicklungsaufgaben würdest Du jedem Hochsensiblen für seine Beziehung empfehlen – unabhängig davon, ob sein PartnerIn ebenfalls eine sensitive Veranlagung besitzt?
Ulrike Hensel: Erstens: Auch in Liebesbeziehung brauchen beide Partner einen gewissen Raum (gern auch wörtlich verstehen!), in dem sie ihre Individualität leben können. Der Wunsch nach Alleinzeit sollte viel mehr anerkannt und nicht gleich als Gefahr für die Beziehung angesehen werden.
Zweitens: Das Sosein des Partners und das eigene Sosein und damit auch die Unterschiede (und potenziellen Konflikte!) wirklich zu akzeptieren, halte ich für eine anspruchsvolle, aber unumgängliche Entwicklungsaufgabe. Damit verbunden die: den anderen NICHT in seinem Wesen ändern wollen!
Drittens: Dem anderen bitte nicht seine Wahrnehmung, seine Empfindungen und seine Gefühle absprechen. No-gos für Nicht-HSP im Umgang mit HSP: „Da ist doch nichts!“, „Stell dich nicht so an!“ und „Du bist aber überempfindlich!“ usw. No-gos für HSP im Umgang mit Nicht-HSP: „Du bist ignorant!“, „Du bist oberflächlich“, „Du Holzklotz!“ usw.
Stimmungsschwankungen gehören für die meisten Hochsensiblen zu ihrem Alltag. Ich gehe einmal davon aus, dass Du diese Schwankungen auch kennst. Wie gehst Du in deinem Alltag mit diesen Schwankungen um?
Ulrike Hensel: Es werden so viele Tipps gehandelt, wie man wieder zu Kräften und zum Glücklichsein kommen kann. Da kann jeder das Passende für sich finden. Ganz sicher wirkungsvoll: In die Natur gehen, ins Grüne, ans Wasser …Das ist in aller Regel für HSP sehr kraftspendend.
Meines Erachtens wird aber häufig verkannt, dass es einfach ZEIT braucht, bis wir wieder Kraft geschöpft haben und sich unsere Laune wieder bessert, Zeit, in der nicht weitere Eindrücke auf uns einströmen und wir nicht zusätzlichen Herausforderungen (z.B. in Form von Gesprächen!) begegnen. Ich möchte an dieser Stelle den verbreiteten Machbarkeitsvorstellungen etwas entgegensetzen und zugleich betonen: erst die Dualität macht das Leben interessant. Wir schätzen den Tag, nachdem Nacht war. Die Helligkeit, nachdem es dunkel war. Die Wärme, nachdem es kalt war. Die Kühle, nachdem es heiß war (wie in diesem Sommer!). Die Glücksmomente nach einem Stimmungstief.
Was gibt Dir ganz persönlich Kraft und wo findest Du sie?
Ulrike Hensel: Mit lieben Menschen im Gespräch sein, zu Hause sein, mich an meinen Katzen erfreuen, in der Natur sein, fotografieren – mit Vorliebe Grünes und Blühendes!
Zum Schluss: Welche drei knackigen Schlagwörter oder Sätze würdest Du jedem Hochsensiblen mit auf den Weg geben?
Ulrike Hensel: Eins: Sei du selbst und zeige dich, wie du bist (Authentizität!).
Zwei: Verbinde dich mit anderen auf einer Herzensebene (Liebe!).
Drei: Beschäftige dich mit Kommunikationstheorien und -methoden (z.b. „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg); darin liegt der Schlüssel für befriedigende Beziehungen und ein friedvolles und zufriedenes Leben (Kommunikationskompetenz!).
Ulrike, ich bedanke mich recht herzlich für dieses Interview!
Ulrike Hensel
Die Autorin Ulrike Hensel studierte Angewandte Sprachwissenschaft und absolvierte später eine Coaching-Ausbildung. Sie arbeitet selbstständig als Textcoach für Trainer, Berater und Coaches sowie als Coach für Hochsensible. Sie ist Autorin zweier Bücher:
„Mit viel Feingefühl – Hochsensibilität verstehen und wertschätzen“, Junfermann, 2013
„Hochsensible Menschen im Coaching – Was sie ausmacht, was sie brauchen und was sie bewegt“, Junfermann, Oktober 2015
www.coaching-fuer-hochsensible.de
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Pingback: Interview von Oliver Domröse mit Ulrike Hensel
Lieber Oliver
vielen Dank für das Interview mit Ulrike. Ich habe das Buch “Mit viel Feingefühl” auch selbst gelesen und kann es wärmstens empfehlen. An starken Stimmungsschwankungen habe ich auch lange Zeit gelitten (und mein engeres Umfeld umso mehr). Mittlerweile kann ich mich besser abgrenzen und mir hilft es auch an der Natur (im Wald, am Wasser, etc) zu sein um neue Kraft zu schöpfen.
Hi Nadine,
schön, dass du so viel aus dem Interview für dich herausziehen konntest.
Natur hilft bei mir auch immer 😉
“Mit viel Feingefühl” liegt bei mir auf dem Schreibtisch und wartet darauf gelesen zu werden, was sicherlich passieren wird. Vom ersten Eindruck her gefällt es mir gut.
Liebe Grüße
Oliver
Habe mir das Buch gerade bestellt , da ich mich schon seit einiger Zeit damit beschäftige , da alles was ich bisher darüber gegoogelt habe auf mich passt , dieses Buch mich voll anspricht und gerne Anregungen erhalte wie ich weiterhin damit umgehen kann und ich bin super gespannt 😉
Danke Oliver für das Interview !
Hey Yvonne,
das freut mich (und auch Ulrike ;), lese gerade selbst ihr Buch und gefällt mir gut. Sehr informativ was die Grundlagen für Hochsensible angeht. Wird dir sicherlich gefallen und einiges nützen.
Liebe Grüße
Oliver