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Herzlich Willkommen auf simplyfeelit

Der Blog für bewusstes Fühlen und Leben

 

Wer schreibt hier?

Hi, ich bin Oliver (40) und freue mich, dass du meine Seite gefunden hast.
Seit Sommer 2014 weiß ich von meiner hochsensiblen Veranlagung. Die Akzeptanz und das neugewonnene Verständnis für diese Veranlagung haben mein Selbstvertrauen enorm gesteigert. Außerdem verstand ich dadurch so einige Erfahrungen der letzten Jahre um einiges besser.

 

Nach einer dreijährigen beruflichen Auszeit und den anschließenden Orientierungs- und Anpassungsschwierigkeiten, weiß ich heute, wie ich leben möchte: Frei und Selbstbestimmt. Schon seit Jahren versuche ich mich bewusst zu ernähren und zu leben. So ernähre ich mich seit rund sechs Jahren vegetarisch und meditiere seit zehn Jahren. Das Verständnis für meine feinfühlige Natur war quasi das letzte Puzzleteil zu mir selbst. Falls du noch mehr über mich erfahren möchtest, lies hier meine Geschichte.

 

 

Um was geht es hier?

simplyfeelit ist ein Persönlichkeits- und Gesundheitsblog für alle hochsensiblen Menschen, die schon immer gespürt haben, dass sie „anders sind“ und nun lernen möchten, ein größeres Verständnis für diese Gabe und sich selbst zu entwickeln. Insbesondere für die sensiblen Männer von heute.

Ich versorge dich mit den besten Strategien und Tipps rund um das Thema Hochsensibilität und einem leben aus deiner eigenen Mitte.

Hochsensibilität hat nichts mit der landläufigen Auffassung von, „ zu empfindlich oder emotional labil zu sein”, zu tun. Mit diesen Klischees und Vorurteilen möchte ich hier aufräumen. Forschungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Hochsensibilität sehr oft vererbt wird, es sich somit um eine genetische Veranlagung handelt, die sich unter anderem durch eine größere Anzahl von Neurotransmittern im Gehirn bemerkbar macht.

Dies hat verschiedene Auswirkungen. Hochsensible nehmen Details verstärkt wahr, reagieren mitunter sehr empfindlich auf Geräusche, Temperaturen und Stimmungen und haben einen ausgesprochenen Sinn für Gerechtigkeit, Sorgfalt und Fehler. Zudem haben wir ein großes Empathie- und Harmoniebedürfnis und nehmen Stimmungen aus unserem sozialen Umfeld intuitiv und direkt wahr. Zu guter Letzt zeichnet uns ein großes Bedürfnis nach einem tieferen Sinn im Leben aus. Dies alles kann mitunter sehr überfordernd sein.

Doch soll dieser Blog  nicht nur eine Inspirations- und Orientierungsquelle für hochsensitive Menschen sein, sondern grundsätzlich für alle da sein, die wieder mehr mit sich und ihren Gefühlen in Berührung kommen wollen.

Um mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen im Gleichgewicht zu leben, bedarf es meiner Erfahrung nach einen ganzheitlichen Lebensstil, der Körper, Geist und Seele gleichermassen mit einbezieht. Für mich gehören diese drei Existenzebenen für ein erfülltes Leben untrennbar zusammen.

Aus diesem Ansatz heraus habe ich vier Kategorien entwickelt, in denen sich nicht nur diese drei Existenzebenen wiederfinden, sondern auch meine jahrelangen Leidenschaften und Interessen.

 

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Über folgende Themen wirst du hier in Zukunft  mehr erfahren:

  • Sein

    Zen – Meditation – Yoga – Entspannungstechniken –  Atem & Bewegung – Bewusstsein – Energiearbeit

  • Werden

    geistiges Wachstum  –  bewusste Ernährung – Achtsamkeit im Alltag – Minimalismus – Psychologie – Stressvorbeugung – MannSein im 21 Jh. – gesunde Beziehungen – Eigenen Weg finden

  • Fühlen

    Intuition – Eigene Wahrnehmung  – Der inneren Stimme folgen – Gefühle akzeptieren – Emotionale Blockaden lösen – Verletzlichkeit –  Empathie – Mitgefühl

  • Leben

    Radreisen –  Reisen – Wandern – Abenteuer  – Kloster auf Zeit – Retreats – Geniessen & Erleben – Mut

Welches Problem löst dieser Blog?

Mit dem Wort “Problem” hatte ich bisher oft so ein Problem. Doch gibt es nun mal kein Leben ohne Probleme. Existenzielle und eher lächerliche Wohlstandsprobleme. Man kann diese auch Herausforderungen, Challenges oder Lernaufgaben nennen.  Mein Blog versucht das “Problem” eines scheinbaren Anders- und Unverstandenseins zu lösen, in solchen Lebensbereichen wie Beruf, sozialen Kontakten und Partnerschaft, in denen feinfühlige Menschen oft Reibungen und Missverständnisse erleben. In diesen und anderen Bereichen möchte ich dir Lösungen und Hilfestellungen anbieten.

Auf welche Fragen bekomme ich eine Antwort?

  • Wie kann ich mit meiner hochsensiblen Veranlagung glücklich werden?
  • Was genau ist Hochsensibilität?
  • Ist meine Veranlagung eine Begabung oder ein Fluch?
  • Welche Strategien und Tipps gibt es im Umgang mit Hochsensibilität?
  • Wie kann ich als Hochsensibler gesunde zwischenmenschliche Beziehungen führen?
  • Wie finde ich meinen eigenen Weg?
  • Wie finde ich als sensibler Mensch Erfüllung in einer Partnerschaft?
  • Wie beruhige ich das aufgeregte Plappern in meinem Gehirn?
  • Wie kann ich mich von meinem aufwühlenden Alltag entspannen?
  • Wie gehe ich mit Überstimulation um?
  • Wie setze ich gesunde Grenzen und respektiere gleichzeitig die von anderen?
  • Hat meine Ernährung Einfluss auf mein Wohlbefinden?
  • Macht weniger Besitz und Konsum wirklich glücklich?
  • Welche Welt möchte ich meinen Enkelkindern übergeben?
  • Lebe ich mein eigenes Leben oder das von anderen?
  • Wie halte ich meinen Körper fit und vital?
  • Was bedeutet es in unserer heutigen Zeit, ein Mann zu sein?
  • Wie kann ich nachhaltiger leben?
  • Was ist Meditation?
  • Was bleibt, wenn ich alle Gedanken und Empfindungen weglasse?

Du hast Fragen, Anregungen oder Kooperationsvorschläge?
Schreib mir eine Nachricht. Oder folge mir auf Facebook oder Twitter.

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21 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hi Olli,

    nun ist Dein Baby also auf der Welt, ist Dein Blog endlich online. Wünsche Dir viel Erfolg und – was fast wichtiger ist – Spaß dabei!

    Da sich unsere beiden Blogs thematisch durchaus verwandt sind, werde ich sicher ab und zu bei Dir vorbeischauen 😉

    Einfach bewusste Grüße aus Franken

    Christof

    • Hi Christof,

      danke für deine Rückmeldung und dem damit verbundenen guten Wünschen. Ja, mein Baby hat nun endlich das Licht der Welt erblickt und ich hoffe es wächst und gedeiht kontinuierlich 😉 Und Spaß habe ich definitv dabei.

      Freue mich, wenn du ab und an hier vorbeischaust – werde ich sicherlich umgekehrt genauso machen 🙂

      Sonnige Grüße vom See
      Oliver

    • Liebe Ute,

      herzlichen Dank für deine tolle Rückmeldung. Freut mich sehr, dass sich all die Arbeit offenbar ausgezahlt hat.
      Ich versuch so weiterzumachen 😉

      Auch Dir weiterhin viel Erfolg!

      Liebe Grüße
      Oliver

  2. Hallo Oliver,
    Finde ich sehr gut das auch mal Männer über solche Themen wie Hochsensibilität sich schreiben trauen , und wenn man(n) ehrlich ist auch dazu stehen.
    Ich finde die Seite gelungen und sehr gut ,wurde durch einen sehr wertvollen menschender selbst Hochsensiebel ist erst vor kurzem darauf aufmerksam gemacht das ich mich mal mit dem Thema Hochsensibilität aueinander setzen sollte , und ich bin dieser wundervollen Frau über alles dankbar das ich mich bei ihr nicht verstellen muß sondern so sein darf wie ich bin

    • Hi Michael,

      vielen Dank für dein Feedback und das damit verbundene Lob! Freut mich, dass dir mein Blog gefällt, und hoffe, dass du weiter dabei bist 😉

      Ja, für uns HSP ist es schon einiges wert, wenn wir uns nicht verstellen müßen – insbesondere in einer Partnerschaft.

      Liebe Grüße
      Oliver

  3. Hallo Oliver,

    es ist so ein tolles Gefühl zu lesen, was Du als Mann aus Deiner Hochsensibiliät machst und mit wieviel Liebe Du diesen Blog erschaffen hast.

    Ich fühle auch so viel und ehrlich gesagt auch immer mehr mit jedem Mal, wo mein Herz an etwas oder jemandem zerbricht. Den Kopf hängen zu lassen war nie eine Option für mich, weil im Fühlen auch so ein großes Geschenk liegt – Fühlen ist Leben in der Gegenwart.

    Mit meinen Freundinnen kann ich mich gut austauschen über das, was ich fühle – mit den Männern war es da schon schwieriger. Umso schöner zu sehen, was Du Dich traust!

    Herzliche Grüße,
    Daniela

    • Hi Daniela,

      vielen Dank für deine Worte und dein Lob.

      Das ist schön zu hören, und bestärkt mich darin, weiter diese wichtige “Männerarbeit” zu leisten.

      In erster Linie auch für mich, da es trotz vieler Erkenntnisse und des Mutes, mir mitunter immer noch schwer fällt, als Mann über Gefühle zu sprechen – es ist nahezu tabuisiert in unserer Gesellschaft.

      Herzliche Grüße an dich.
      Oliver

  4. Lieber Oliver

    Ich danke Dir für diesen tollen Blog !
    Ich finde es wunderbar das ein Mann über sich und das/sein Leben ,seine Gefühle
    und Wünsche schreibt.

    Danke dafür…..weiter so!
    Ich bin erst gestern auf Dich aufmerksam geworden über Facebook und habe nur einen kleinen Teil gelesen, ich werde fleißig weiterlesen!!
    Liebe Grüße Yvonne

    • Liebe Yvonne,

      danke für deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass du meinen Blog so toll findest.

      Ist mitunter für mich als Mann gar nicht so einfach, über meine Gefühle zu schreiben. Zumindest war es zu Beginn so.
      Durch so schöne und ermutigende Rückmeldungen wie deine, fällt es mir aber zunehmend leichter, so offen über mich und meine Gefühle zu schreiben. Schließlich geht es ja auf dem Blog um ein bewusstes Fühlen und Leben 🙂

      Viel Spaß beim weiteren Stöbern und Lesen!
      Liebe Grüße
      Oliver

  5. Lieber Oliver,
    ich, Frau 65 Jahre, habe gerührt, berührt, ganz spontan Hurra! gerufen, nach dem Hören deines Interwievs mit dem anderen Oliver, es ist, als hätte sich ein Knoten gelöst, endlich!
    Die Sprachlosigkeit von Männern, als Frau empfinde sie als eine Form von Ausgrenzung, scheint beendet, hoffe ich jedenfalls sehr. Männer,die ich immer auch als meine Brüder, als Bereicherung empfunden habe, an deren Welt ich teilhaben wollte und meist nur bedingt konnte. Zerteilt als Geliebte, Mutter, Freundin, Schwester.
    Die vielen Unsicherheiten, die oft zu einem unseeligen Geschlechterkampf ausarteten, woran ich mich seit langem nicht mehr beteilige, nur das Gefühl von Trauer und Vergeblichkeit blieb.
    Und der Glaube daran, dass wir einen Weg finden müssen und werden, um den Yin und Yan Kräften zum Leben in uns und in der Gesellschaft zu verhelfen, weg vom Patriachart und nicht hin zum Martriachart, sondern etwas ausgleichendes, gemeinsames Neues. Gibt es einen Namen dafür? Wir sollten einen kreieren. Alle Ermutigung meinerseits für deinen richtigen und wichtigen Weg, auf dass ihn viele gehen, wir alle gemeinsam Grenzen überwinden können.
    Freue mich darauf, dein Buch zu lesen und danke dir aus vollem Herzen für diese Bereicherung!
    Maliev
    (Maria-Lilith-Eva)

    ,

    • Liebe Maria,

      ganz herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich kann dem im Großen und Ganzen nur zustimmen. Es gibt einige Autoren, die dieser neuen “Gesellschaftsform” jenseits von Martriachart und Patrichart einen Namen geben wollen, aber ich gehöre nicht dazu 😉

      Für mich ist es nur wichtig, raus aus dem (ewigen) Geschlechterkampf zu kommen, sodass sich Mann und Frau im 21. Jahrhundert neu und auf Augenhöhe begegnen können. Wenn du so willst: Yin und Yang integrieren, individuell und kollektiv, und dabei gleichzeitig ganz in seinem Mann-Sein und Frau-Sein aufgehen. Ist das einigermassen verständlich? Zumindest bin ich davon überzeugt, dass solch eine Herangehensweise für beide Geschlechter am förderlichsten ist – und letztlich für uns alle und den Planeten.

      Ich freue mich über jeden Kommentar von einer starken Frau, die den “Beton-Feminismus” verlassen hat, und beide Seiten (in dem Fall auch die männliche) sehen und wertschätzen kann 🙂

      Viel Spaß & Inspiration bei der Lektüre, würde mich über eine weitere Rückmeldung von dir freuen!

      Liebe Grüße
      Oliver

  6. Hallo Oliver,

    ich bin über deinen Gastbeitrag bei “Einfach bewusst” auf deinen Blog aufmerksam geworden – und bin jetzt ganz aufgeregt! !
    Seit kurzer Zeit weiß ich, dass ich auch hochsensibel bin. Was eine Erleichterung,Freude und Klarheit sich bei mir einstellte!!!!!!!
    Seither setze ich mit dem Thema Hochsensibilität auseinander und suche Literatur,Blogs und Menschen zum Austausch. Ich werde jetzt also regelmäßige Leserin hier sein ?
    Sonnige Grüße aus dem Schwabenland,
    Leila

    • Hi Leila,

      herzlich Willkommen! 🙂

      Und Glückwunsch zum Erkennen und Auseinanderseten mit deiner Hochsensibilität. Es gibt viel zu entdecken und viel zu lesen dort draußen über das Thema.

      Ich wünsche dir viel Freude und Erkenntnis beim Stöbern auf meinem Blog 🙂

      LG, Oliver

  7. Lieber Oliver,danke erstmal wieder für dein Schreiben.Auch ich wünsche Dir erstmal ein Super Jahr!Freut mich das Du gut reingekommen bist!Für mich wird das Jahr auch viele Abschiede beinhalten,von einigen Menschen ist es schon passiert.Weitere werden folgen,immer hatte ich gedacht ich ginge daran zu Grunde,aber dies ist nicht so,im nachhinein bin ich stärker geworden!Na klar tut es erstmal sehr weh und schmerzt sehr stark!!
    Es grüßt Dich
    Birgit

    • Liebe Birgit,

      danke für deine Worte und auch dir auf diesem Weg noch alles Gute im neuen Jahr!

      Ja, sehe es auch so: Mein derzeit stattfindender Abschiedsprozess von einem bestimmten Mensch tut sehr weh, aber nur aus diesen “Geburtsschmerzen” entsteht etwas neues, kraftvolleres 🙂

      Liebe Grüße, Oliver

  8. Hallo Oliver,

    ich bin gestern durch Zufall über deine Seite gestolpert, auf der Suche nach Tipps, wie man die Gefühle für seine Ex-Partnerin (bezeichnenderweise ist sie Histrionikerin) loslassen kann.

    Ich kann mich dem Kommentar von Michael von 2015 voll und ganz anschließen: Es ist toll, zu sehen, wie ein Mann sich zu seiner Hochsensibilität bekennt. Anfangs ist es mir schwergefallen, mir meine eigene Hochsensibilität einzugestehen, auch wenn mir schon immer aufgefallen ist, dass ich “anders” war und nicht in typisch männliche Rollenbilder hineinpass(t)e. Deine Arbeit finde ich unfassbar wichtig und bin dir extrem dankbar dafür.

    Die Erfahrung, dass sich gerade schmerzhaften Erlebnissen großes Entwicklungspotenzial innewohnt, habe ich auch bereits gemacht. Dank deiner Beiträge sehe ich das allerdings vielmehr als Chance, denn als notwendiges Übel, wie ich es betrachtet habe, bevor ich deinen Blog entdeckt habe.

    Ich bin gespannt auf die Lektüre weiterer Beiträge von dir und auch darauf, mich durch deine älteren Beiträge zu lesen.

    Bitte mach noch lange weiter so!

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